Ein veganer Tzatziki passt nicht nur super zur Grillsaison, auch im Rest des Jahres kann man ihn als Vorspeise oder Dip verschlingen (am besten mit einem warmen Pita Brot).

Tipps für die Zubereitung:

Die Gurke brauchst du nicht schälen, denn direkt unter der Schale befinden sich die wichtigen Vitamine und Mineralstoffe. Außerdem bekommt der Tzatziki durch die Schale auch ein bisschen grüne Farbe. Ob du frischen Knoblauch verwendest und diesen presst, oder einen Knoblauch in Pulverform verwendest bleibt ganz dir überlassen.

Welches Joghurt kann ich verwenden?

Ich verwende am liebsten ein Sojajoghurt, das ist neutral vom Geschmack her und passt somit super zum veganen Tzatziki. Im Rezept habe ich auch das Joghurt im Skyr Style als Option angegeben. Diese Art kommt ursprünglich aus Island und ist von der Konsistenz her etwas fester und cremiger als normales Joghurt. Im Originalrezept wird für den Tzatziki ein griechisches Joghurt verwendet, dieses bekommt man jedoch nicht überall als vegane Version zu kaufen. Du hast somit die freie Wahl an veganen Joghurts: Wenn du den veganen Tzatziki ohne Soja machen willst, dann kannst du eventuell auch ein Kokos Joghurt oder Cashew Joghurt verwenden. Probiere am besten aus welches für dich am besten passt.

Lust auf mehr vegane Dips und Aufstriche?

Der vegane Liptauer eignet sich ebenfalls super als Dip für Rohkost, Salzstangen etc. Du kannst ihn, wie auch den Tzatziki zum Grillen als Beilage servieren.